Über Aaron Aachen

Aaron Aachen wuchs als Findelkind in der Obhut eines gräflichen Haushalts in Niederbayern auf. Schon als Kind zog er die Zurückgezogenheit in der häuslichen Archivaliensammlung den groben Spielen seiner Altersgenossen im Dorf vor. Damals prägte sich seine Besessenheit auf Briefe, Akten und Schriftstücke aller Art aus.

Aaron Aachen als Kleinkind im Garten des gräflichen Anwesens (Aufnahme 1949)

Das mit dem Tod seines Ziehvaters geerbte Vermögen nutzt er heute, um weltweit Archive und Privatsammlungen auf der Suche nach Hinweisen zu seiner eigenen Identität zu durchforsten. Die kuriosesten Schriftstücke, die ihm dabei unterkommen, hat er für das vorliegende Buch zusammengefasst. Er lebt äußerst scheu und zurückgezogen in einem Jagdschloss an der Grenze zu Tschechien.

Der Ziehvater von Aaron Aachen als junger Mann (Aufnahme ca. 1920)

Das gräfliche Anwesen in Niederbayern (Aufnahme ca. 1930)

Aaron Aachen bittet um Mithilfe

In einem Jutebeutel trug der Findling Aaron Aachen neben ein paar Dokumenten zwei Fotografien bei sich.
Weiterführende Hinweise zu den abgebildeten Personen nimmt der Autor dankend entgegen.